Zur Ausdrucksweise
Der deutschsprachige Ausdruck, Ladinisch und Italienisch, sind die Ausdrücke der Bevölkerung des Südtirols zu kommunizieren. Es liegt an den Bürger, durch die Politik, die notwendigen Mittel anzuwenden, wie und in welcher Form, in den die drei oben erwähnten Ausdruck miteinander wählen können, da die Bürger täglich konfrontiert sind. Ein Beispiel sind Menschen der benachbarten Kanton Graubünden (Cantone dei grigioni, Chanton Grischun) die drei Amtssprachen ohne große Belastungen der Bildung angenommen haben, mit der Überzeugung, dass bei der Globalisierung Kenntnis über mehrerer Sprachen eine persönliche Bereicherung sind und auch auf dem Arbeitsgebiet verwenden werden können. Weiteres habe ich festgestellt, dass mehr als ein paar Schweizer Eidgenossen zusätzlich zu den drei Landessprachen, Französisch, Deutsch und Italienisch, Kenntnisse in Englisch und Spanisch erworben haben.
Zur Arbeit der Konvention
Meiner Meinung nach hat die Konvention die Aufgabe der Bewertung des Drei-Weg für eine Lösung der Autonomie Südtirols:
- Verbesserung der bestehendes Land Autonomiestatutes Vorausgesetzt, dass die Italienische Republik einen regionalen Charakter hat.
- Verfassung eines souveränen Staates mit Anerkennung innerhalb der EU und auf internationaler Ebene.
- Die Wiedervereinigung Tirols, ein Bundesland der Bundesrepublik Österreich, mit und die daraus eine resultierende Minderheit der Ladinischen und der Italienischen Ausdruck.
Später die folgende Erweiterung der o.g.Punkte
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