Meinung - Ideeneinbringung

Sehr geehrtes Südtirol Konvent - Gremium,

 

leider aus gesundheitlichen Gründen,*in diesem so wichtigen ein- (*nicht teilnehmen kann)* 

maligen Forum aller Bürger,die Möglichkeit geboten wird die An-

passung des seit 1972 bestehenden Südtirol - Autonomiestatutes.

Welches Südtirol zu 100% Sicherheit und Wohlstand für die gesam-

te Bevölkerung aller Sprachgruppen brachte und heute noch garan-

tiert,-mitzugestalten.Erstens:Die ethnische Trennung der verschie-

denen Sprachgruppen,darf nicht aufgeweicht werden,sondern diese

etwas flexibler,toleranter handzuhaben.Indem das Zusammengehö-

rigkeits Gefühl in den Menschenherzen wirklich eindringt und ehrlich,

vertraulich Platz findet.Also nicht nur als stereotypisches Gesetz,nur

rein so proforma Anwendung findet,was heissen soll,dass,das im

Autonnomiestatut verankerte Proportionals/Sprachgruppenzugehöri-

keits-Gesetz weiterhin Gültigkeit besitzt,solange sich die 28 EU-Staa-

ten in poltischenAngelegenheiten,nicht einig sind,und jeder Staat noch

immer sein eigenes Süppchen kocht?Falls wirklich,ernsthaft einmal

sich diese Situation in eine EU-Einheit übergeht und auch der Schutz

einer Minderheit abgesichert ist,dann könnte diese Volksgruppentren-

nung,anders interpretiert werden und im neuen Autonomiestatut fest-

geschrieben werden.Zweitens:Leider kann man heutzutage feststellen,

dass unsere Spitzenleute Funtionäre SVP-Obmann und Landeshaupt-

hauptmann irgendwie dem Bürger gegenüber,selten eine Achtung und

Respekt empfinden?Wenn man als Bürger eine Mitteilung macht,über

Jahre keine Antwort bekommt-es nicht wert ist!Was seit nach Kriegsende

1945-2013 unter Dr.Magnago,Dr Riz,Dr.Brugger,Dr.Durnwalder nie der

Fall war.Diese hatten immer den Anstand auch einfachen Bürgern zu

antworten und mit Rat und Tat zur Seite standen,auch dieseAngelegenheit

gar nicht so schlecht wäre, im "Neuem angepassten Autonomiestatut".

eingefügt zu werden?Danke schön!Diesen Bericht zur Kenntnis zu neh-

men.Hiermit wünsche ich diesem Gremium recht viel Erfolg und entbiete

freundliche Grüße

Rufinatscha Konrad  B o z e n

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Geboren am 29.11.1932 in Taufers im Münstertal (Provinz Bozen). Optant nach Salzburg 1938 und Rückkehr nach Schluderns 1945. Ausbildung zum Maurer und Abschluss 1960 an der Bundesgewerbeschule für Hoch- und Tiefbau Innsbruck und anschließendes Bautechnik-Diplom in Kreuzlingen (Schweiz). Tätigkeit als Bauführer in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie im Regionalkrankenhaus Bozen (Abteilung für Technik und Vermögen). Zurzeit Rentner und seit langem leidenschaftlicher Verfasser privater, allgemeiner Texte und Leserbriefen für verschiedene Zeitungsverlage.